top of page

 

 

Frankfurter Westen
Halloween wird als eine Art Herbst-Fastnacht immer beliebter. Die größte Party im Frankfurter Westen wird im Kobeltzoo in Schwanheim gefeiert. Aber auch auf dem Höchster Markt wurden am Samstag Untote gesichtet.

 

 

 

Wenn die Nacht herniedersinkt, steigen an Halloween die Toten aus ihren Gruften. Der ein oder andere Zombie hat jedoch auch Frühdienst – und steht schon bei Sonnenaufgang auf dem Höchster Markt, wie etwa Matthias Siegel (54), der am Samstag in furchterregendem Kostüm auf dem Wochenmarkt Pilze verkaufte – wahrscheinlich für das ein oder andere Hexensüppchen. „Die Fliegenpilze sind nur Schaustücke, die sind aus meinem Garten“, sagt Siegel, der sich auf Pilze und Waldfrüchte wie Nüsse, Himbeeren, Brombeeren oder Waldheidelbeeren spezialisiert hat. Obwohl er seit Kindesbeinen auf dem Höchster Markt steht – den Stand hat er von seinen Eltern Anna und Karl Siegel übernommen –, hat er die Marktbesucher zum ersten Mal mit einem Halloween-Kostüm überrascht. „Ich hab’ das ganz spontan gemacht. Ich verkleide mich gern. Bislang hatte ich höchstens mal verschiedenfarbige Kontaktlinsen drin, aber das war jetzt eine Sache, die richtig Spaß gemacht hat.“

​

​

​

Selfie mit dem Zombie

Viele Marktbesucher wollten am Samstag ein Foto mit dem Pilze verkaufenden Zombie, nur wenige waren verunsichert, was der ganze Zauber sollte. Matthias Siegel, der in Idstein lebt, freut sich, dass so viele Marktbesucher von der Aktion begeistert waren – zumal der Höchster Markt, wie auch das Halloween-Fest, stark jahreszeitlich geprägt ist. Und Kürbis- oder Pilzsuppe schmeckt auch zum Reformationstag.

Doch Halloween kommt so richtig erst mit der Dunkelheit. In einem Lichtermeer von schummrigen Laserstrahlen tauchen in Schwanheim zwei Clown-Zombies mit schauderhaften Fratzen auf, schneeweiße Ballerinen mit leichenfahlen Masken schweben in der Horrormanege zu schaurig-schönen Klängen. Kleine Hexen und Monster wirbeln umher, auf dem Friedhof zucken die Leiber der Untoten zu monotonen Rhythmen. So mancher verschreckter Besucher fragt sich, wie das wohl gehen mag.

 

​

 

Rezension und Zeitungsartikel

 

​

Jasmin Müller bringt Licher Kindern das „Hunde-ABC“ bei / „Chichi“ und „Elsa“ sind die Stars bei den Mädchen und Jungen

„Chichi“ und „Elsa“ sind die Stars in der Licher Kindertagesstätte Gleienberg. Immer wenn sie zu Besuch kommen, freuen sich die Mädchen und Jungen riesig. Das dürfen sie ihren Gästen aber nicht lautstark zeigen, denn die könnten sich dann erschrecken. „Chichi“ und „Elsa“ sind nämlich Hunde.

Seit rund einem Monat kommen die acht Jahre alte Prager Rattler Hündin „Chichi“ und die zwei Jahre alte Whippet-Hündin namens „Elsa“ regelmäßig mit ihrem Frauchen Jasmin Müller in die Kita. Jasmin Müller bringt dort den Kindern das „Hunde-ABC“ bei. In Kleingruppen von sieben oder acht Kindern geht es dann raus auf die Wiese, wo ein Hund und Jasmin Müller schon warten. Dieses Mal war „Chichi“ mit dabei. Und Kruschels Freundin Michéle hat sich das mal angeschaut.

Hier ist ihr Bericht für Euch: Rücksichtsvoll und behutsam zeigt Jasmin Müller, die gerade erst mit ihren Tieren die Ausbildung zu Kindergartenhunden durchlaufen hat, den Gleienbergkindern, worauf es ankommt. Das Schwierige hierbei: Die Altersspanne der Kinder reicht von eineinhalb bis zu sieben Jahren. So manches Kind hat einen Hund zuhause. Damit hat es also gewisse Vorkenntnisse, während anderen Kindern die Tiere offensichtlich nicht so ganz geheuer sind. Doch genau darum geht es im „Hunde-ABC“. Zu lernen, wie man auf fremde Tiere zugeht, wie man die Vierbeiner am besten anfasst und wo man sie am ehesten streicheln kann. An diesem Morgen ist also „Chichi“ an der Reihe. Sie will mal „Hallo“ sagen. Was sollte man als Kind also tun? Offen die Hand hinhalten und das Tier daran schnuppern lassen, so die Trainerin. Und was muss man danach auf jeden Fall machen? „Hände waschen“, rufen alle Kinder im Chor.

Nun ist „Chichi“ ein ausgesprochen kleiner Hund, nur etwa 20 Zentimeter groß. Dass man vor ihr keine Angst haben muss, haben auch die Kinder festgestellt, die den Tieren zunächst ein wenig skeptisch und verhalten gegenüberstanden.

Selbstverständlich gibt es aber auch größere vierbeinige Exemplare. „Was macht Ihr, wenn ein großer Hund auf Euch zurennt?“, will Müller von den Mädchen und Jungen wissen. Einige von ihnen wissen es: „Nicht wegrennen.“ Den anderen zeigt sie anschaulich, was passiert, wenn man sich duckt oder hektische Bewegungen macht. Die Tiere könnten glauben, dass man mit ihnen spielen will, daher sei die beste Lösung, sich einfach wegzudrehen.

Selbstverständlich wird mit „Chichi“ auch gespielt: Ball holen, Gegenstände suchen, am Seil ziehen. Den Kindern und Erzieherinnen hat das Angebot Freude bereitet, fast alle Mädchen und Jungen haben teilgenommen und einige von ihnen haben mittlerweile sogar den Hundeführerschein erworben.

Kruschels Freundin Michéle war auf jeden Fall begeistert. Wer weiß? Vielleicht macht sie ja auch den Hundeführerschein. Debra

Referenzen

  • Galeria Kaufhof - Wiesbaden

  • Luisenforum - Wiesbaden

  • Alnatura - Aachen

  • Taunus Wunderland - Schlangenbad

  • Feuerwehr-Fest - Frankfurt

  • Schmaadleckermarkt - Lollar

  • Autohaus - Wiesbaden

  • Alnatura - Heidelberg

  • Autohaus - Mainz - Kastel

  • Feuerwehr - Watzelhain

  • Evangelische Kirchengemeinde - Frankfurt

  • Hochheimer Markt - Hochheim

  • Kindergarten Pfiffikus - Laufenselden

  • Palmengarten - Frankfurt

  • Eröffnungsfeier - Idstein

  • Fußgängerzone Wiesbaden - Wiesbaden

  • Internationale Schule - (Wiesbaden) Naurod

  • Hexagon Metrology GmbH - Wetzlar

  • Autohaus Haese - Mainz

  • Firmenfeier SGL CARBON GmbH - Wiesbaden

  • Alte Kaserne  - Montabauer

  • Sportfest - Niederwesth

  • Jahresfeier VENOS - Frankfurt

  • Frankfurter Volksbank Straßenfest - Niederdorfelden

  • Osthafenfestival VGR - Frankfurt

  • Kindergarten - Heddesheim

  • Hochheimer Weinfest - Hochheim

  • Commerzbank-Arena Girls wanted Soccerfestival - Frankfurt

  • Frankfurter Zoo - Frankfurt

  • Museumsuferfest - Frankfurt

  • ... 

 

  • Verschiedene Märkte und Feste

  • Verschiedenste Kindergeburtstage

  • Verschiedenste Firmenfeste

  • Halloween Spektakel

  • Themen Feste 

  • uvm.

 

 

Vielleicht können wir sie bald zu unseren Kunden zählen.

Quelle:

o.A: "Halloween: Einmal Ausgang für die Toten", Höchster Kreisblatt, 02.11.2015, o.S

Quelle:

o.A: "Mit Chichi und Elsa auf Du und Du", Gießener Anzeiger, 14.06.2017, S. 52

Quelle:

o.A: "Freunde auf vier Pfoten",Kruschel Anzeiger, 15.06.2017, S. 59

bottom of page